1934-1964

Hans Wincek führte ab 1934 den Dirigentenstab. Dank der Unterstützung durch die Werksleitung war die Kapelle 1938 bereits 40 Mann stark. Als Kapellmeister Hans Wincek 1943 zur Wehrmacht eingezogen wurde, übernahm der 1. Flügelhornist Toni Esser die Stabführung der zu diesem Zeitpunkt aus 15 Musikern bestehenden Kapelle. Am Ende des Krieges hatte sich die Werkskapelle fast vollständig aufgelöst. Erst im Jahre 1948, dank der Unterstützung durch den Werksdirektor Dr. Schütz, erfolgte unter der Leitung von Hans Wincek der Wiederaufbau.

1964 trat er nach 30 Jahren auf eigenen Wunsch von seiner Funktion zurück. Den Dirigentenstab übergab er an Hans Pütz, der sich schon seit 1950 mit der Ausbildung des Musikernachwuchses Meriten erworben hatte.

Hans Wincek verstarb 1979.